Herzlich willkommen beim NABU Stadtverband Gelsenkirchen
Über uns
Der Stadtverband Gelsenkirchen wurde im Jahr 2004 gegründet.


Als NABU-Mitglieder möchten wir einen Beitrag leisten zur Erhaltung der Lebensräume der vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt in und um Gelsenkirchen.
Die Natur hat in beeindruckender Weise viele Halden und Industriebrachen im Ruhrgebiet zurückerobert. Mit eigenen Veranstaltungen und durch die Beteiligung an lokalen Events wollen wir die Gelsenkirchener Bevölkerung darauf aufmerksam machen und für den Naturschutz begeistern.
Neugierig geworden? Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
Neues aus Gelsenkirchen:
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Libelle des Jahres 2022: Kleine Pechlibelle BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V.) und GdO (Gesellschaft deutschsprachiger Odonatologene.V.) haben die Kleine Pechlibelle (Ischnura pumilio) zur Libelle des Jahres 2022 gekürt. |
Der Nachtkerzenschwärmer – die Raupe mit den 1.000 Augen

unscheinbar, aber es gibt auch große und richtig auffällige Heuschrecken.
Die
„kleine Schwester“ auf Rheinelbe
‚Allerwelts-Libelle‘?“ über die Große
Pechlibelle (Ischnura elegans) schrieb
ich: „Es gibt übrigens auch eine Kleine
Pechlibelle (Ischnura pumilio), die in
Gelsenkirchen aber selten vorkommt.“
Neu in Gelsenkirchen: Gabel-Azurjungfer

Der Mai ist gekommen und fast schon wieder gegangen, doch etliche der Libellenarten, die zu dieser Zeit in Gelsenkirchen gewöhnlich unterwegs sind, lassen immer noch auf sich warten – kein Wunder bei dem Wetter, das der „Wonnemonat“ uns bisher beschert hat!
Dennoch – ein paar Unentwegte sind seit einigen Wochen auf den Flügeln, allen voran die schier unverwüstliche Große Pechlibelle (Ischnura elegans).
Begegnungen mit Gelsenkirchener Erdkröten
Ein spannender Bericht mit vielen Bildern von Rainer Stawikowski.

Park
Wer
derzeit am Bulmker Teich steht, um sich die
verschiedenen Wasservögel anzuschauen,
kann neben den bekannten Nil- und
Kanadagänsen, Bläss- (die mit dem
weißen Schnabel) und Teichhühnern (die mit
dem roten Schnabel) und den
Stockenten, seit einigen Wochen auch eine
Spießente beobachten. Genau genommen
handelt es sich um einen
Spießenten-Erpel sogar im Prachtkleid.

Als ich an einem Sommerabend dieses Jahres gegen 23.30 Uhr eine kleine Nachtwanderung zum Teich machte, rechnete ich mit ein paar Erdkröten oder Fröschen, die ich finden würde. Was ich aber fand, erstaunte mich doch sehr. Auf der Wiese vor meinen Füßen, einige Schritte vom Wasser entfernt, spazierte ein Krebs umher.

Mosaikjungfer in Gelsenkirchen
Vor etwa einem Jahr
berichtete ich hier über die ersten Nachweise der
Südlichen Mosaikjungfer (Aeshna affinis)
in Gelsenkirchen. Nach den damals geschilderten Begegnungen
war diese Edellibelle auch in diesem Jahr wieder im
Stadtgebiet zu erwarten. Tatsächlich ließ sie sich
sogar über einen längeren Zeitraum und in
höherer Individuenzahl beobachten als 2019.
nachRichten und Termine

Weltweit verschwinden pro Tag etwa 150 Arten – für immer. Die Ursachen des Artensterbens seien lange bekannt: anhaltender Flächenfraß, zu hoher Pestizid- und Düngemitteleinsatz in der Landwirtschaft, Zerschneidung der Landschaft und ein schlechter Zustand unserer Schutzgebiete. Interessante Informationen finden Sie hier in einem Beitrag von Rainer Stawikowski.
Thema: Johanna Huda stellt ihren neuesten Krimi „Der Mord an Monsieur Bonmatin“ vor. Diesmal geht es um das Thema Bienen, Glyphosat und die Machenschaften eines Weltkonzerns, also Erhalt der Artenvielfalt im weitesten Sinne.
Ort: Alfred-Zingler-Haus in Gelsenkirchen, Margaretenhof 10-12

Hirsch- und Blatthornkäfer
Zoom-Vortrag von Dr. Andre Mursch
Anmeldung erforderlich.
Die Einladung mit Tagesordnung erfolgt schriftlich.
Unter anderem enthält sie einen Beitrag über das Artenschutzgebäude in Hassel und den zweiten Teil des Libellen-Artikels von Rainer Stawikowski.
Mehr Informationen zum Magazin und wo man es kaufen kann, finden Sie hier.
Betriebsverlängerung der Zentraldeponie anzugehen. Informationen gibt es hier: www.bi-uns-stinkts.de.
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Letzte
Änderungen auf diesen Seiten am 27.03.2022
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Vogel des Jahres 2022:
Der Wiedehopf